AH Aktiv 2006
Die AH-Touren 2006
"Saugeschlacht" und "Wurscht" gemachtWir hatten uns schon länger überlegt, ein Schwein zu schlachten, es aber nie in die Tat umgesetzt. In 2005 haben sich dann Markus Becker und K-H. Preiß bereiterklärt, diese Aktion in Angriff zu nehmen. Markus hat ein Schwein angefüttert und Karl-Heinz hat dann die Organisation des Schlachtens übernommen. Er hat einen Gefrierschrank besorgt und mit Harald Feyh im Sportheim installiert, alles mit dem Metzger abgewickelt, ein kleines Schlachtessen organisiert und die Herrschaft über unsere Wurscht übernommen.
Dafür herzlichen Dank euch drei, insbesondere aber Karl-Heinz, für die viele Arbeit die er damit gehabt hat.
Jägermeisterschaften
Im Frühjahr 2006 kam die Fa. Jägermeister wieder auf die AH-Abteilung zu, um erneut die Jägermeisterschaften im Torwandschießen in Ober-Ofleiden auszurichten. Sie hatten vom eigentlichen Ausrichter eine Absage erhalten und sich wieder an uns gewandt, da wir dieses Torwandschießen bereits in 2004 organisatorisch sehr gut abgewickelt hatten. Wir haben natürlich zugesagt. Es waren ca. 10 Mannschaften bei uns auf dem Sportplatz, die an diesem Tag wieder viel Spaß hatten.
AH-Fest mit Stadtführung
Am 16. September 2006 hatten wir unsere jährliche AH Veranstaltung. Wir haben, wie das Jahr zuvor keine Tagesfahrt gemacht, da es schwierig war, etwa 35 bis 40 Leute für eine Fahrt zusammen zu bekommen, damit diese sich auch finanziell trägt. Die Veranstaltung begann um 15:45 Uhr am Sportheim.
Von hier aus wanderten wir nach Homberg auf den Marktplatz, wo uns schon Beate Michel erwartete um mit uns ab 16:30 Uhr eine Stadtführung durch Homberg zu machen. Diese Stadtführung war sehr interessant, obwohl ich mir persönlich mehr Details aus der Geschichte von Homberg gewünscht hätte, denn die Informationen die wir bekommen haben bezogen sich oft auf überregionale Gegebenheiten und Informationen.
Gegen 18:00 Uhr war die Stadtführung beendet und wir wanderten wieder nach Ober-Ofleiden ins Sportheim.
Hier war für 18:30 Uhr das Abendessen geplant. Danach haben wir noch einige gemütlich Stunden zusammen gesessen.
Winterwanderung
Am 29. Dezember 2006 hatten wir dann noch unsere bereits traditionelle Winterwanderung. Treffpunkt war um 9:00 Uhr an der Ohmtalschänke und Harald Feyh hat wie die Jahre davor die Route wieder ausgetüftelt.
Ziel war in diesem Jahr die Gaststätte zum Goldborn von Inge und Heinz in Deckenbach. Die Besonderheit war die, dass die Wirtschaft am 31.12.2006 geschlossen wird und wir nochmals einen Besuch abstatten wollten und auch unser ebenfalls bereits traditionelles Tischfußballturnier dort spielen wollten.
Ja, wer gedacht hatte, dass wir geradewegs nach Deckenbach laufen, der hatte die Rechnung ohne Harald gemacht. Es wurden schon einige kleine Umwege eingebaut. An der Kreuzung im Wald zwischen Deckenbach und Schadenbach gab es dann unser obligatorisches Frühstück mit selbst geschlachteter Wurst, Heiß- und Kaltgetränken.
Hier möchte ich mich bei Friedericke Feyh bedanken, die wie in den letzten Jahren auch, die Verpflegung übernommen hat. Von hier aus ging es dann über weitere Umwege und teilweise quer durch den Wald zum Sportplatz nach Deckenbach wo eine weitere Getränkepause eingelegt wurde. Danach wurde noch der „Alte Sportplatz“ von Deckenbach besichtigt und dann ging es endlich zur Inge.
Hier wurde dann unverzüglich gegessen und dann sofort die Spielpaarungen für das Tischfussballturnier ausgelost. Es wurden auf sehr hohem Niveau technisch und kämpferisch sehr gute Spiele geboten. Überraschungen und auch Favoritenstürze waren dabei. Letztendlich wurden R. Pfeil und J. Unzeitig im kleinen Endspiel Dritte vor B. Schick und H. Bleul. Im Endspiel standen sich dann die Überraschungsmannschaft Hisserich/Straube und einer der Favoriten, Schadt/Beutel, gegenüber. In einer sehr schnellen und kampfbetonten Partie siegten dann knapp, aber nicht ganz unverdient T.Schadt und A. Beutel und waren somit Turniersieger vor B. Hisserich und G. Straube.
Nach dem Turnier ging es dann wieder zurück nach Ober-Ofleiden in die Ohmtalschänke wo wir dann noch ein paar Stunden etwas getrunken haben. Abschließen möchte ich noch bemerken, dass sich diese Winterwanderung trotz anspruchsvoller Strecke, bei uns etabliert hat, denn wir waren wie in den Jahren zuvor wieder 30 Leute die mitgewandert sind.